Zwei Forscherinnen des SNP während der Vegetationsaufnahme auf Minschuns. Ihr Augenmerk richtet sich mehr auf die Bodenvegetation denn auf die spektakuläre Arbeitsumgebung. 	Foto: Jon Duschletta

Zwei Forscherinnen des SNP während der Vegetationsaufnahme auf Minschuns. Ihr Augenmerk richtet sich mehr auf die Bodenvegetation denn auf die spektakuläre Arbeitsumgebung. Foto: Jon Duschletta

Bis dass der höchste Punkt erreicht ist

Aktuell werden im Unterengadin und der Val Müstair acht Berggipfel botanisch untersucht. Das internationale Projekt GLORIA erforscht den Einfluss des Klimawandels auf Vorkommen und Verbreitung von Pflanzen in Höhenlagen. Ein Augenschein auf 2519 Meter über Meer auf Minschuns. 

«Agrostis rupestris, Erigeron uniflorum, Helictotrichon versicolor, Poa alpina, Potentilla frigida, Phyteuma hemisphaericum ...» Botaniker Christian Rixen kniet im dürren Gras, rückt seinen breitkrempigen Sonnenhut zurecht und ...

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