Peter Zumthor: «Das Gebäude wird dereinst sagen: schau, ich bin eine Handweberei»
In diesen Tagen beginnt die Suche nach Geldern, um den Neubau der Handweberei Tessanda zu finanzieren. Die Beteiligten sind zuversichtlich, die benötigten rund 7,5 bis zehn Millionen Franken rechtzeitig generieren zu können.
21.04.2025Jon Duschletta 5 min
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Maya Repele ist überzeugt vom Projekt. Foto: Jon Duschletta
Das Modell Neubau Tessanda aus dem Vorprojekt von Peter Zumthor lässt den Charakter des in Lärchenholz, Stein und Glas geplanten Gewerbebaus in Valchava erahnen. Foto: Jon Duschletta
Peter Zumthor präsentiert seine Vision. Foto: Jon Duschletta
Maya Repele ist überzeugt vom Projekt. Foto: Jon Duschletta
Das Modell Neubau Tessanda aus dem Vorprojekt von Peter Zumthor lässt den Charakter des in Lärchenholz, Stein und Glas geplanten Gewerbebaus in Valchava erahnen. Foto: Jon Duschletta
Peter Zumthor präsentiert seine Vision. Foto: Jon Duschletta
Maya Repele ist überzeugt vom Projekt. Foto: Jon Duschletta
«Der Zeitpunkt fürs Handwerk ist momentan gut», sagt Maya Repele, die Geschäftsleiterin der Tessanda Val Müstair voller Überzeugung. Und so lässt sie auch keinen Zweifel daran, dass sie mit ihren 20 Mitarbeiterinnen und den 30, teils antiken ...
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