Wie es jetzt nach dem Nein zur Olympia-Kandidatur von Graubünden weitergehen soll, ist noch nicht klar. «Im Moment haben wir keine Ideen, wie wir die 300 Millionen Franken, die für das Olympia-Projekt bereitgestellt worden wären, ausgeben ...
«Wir hatten keinen Plan B»
Es gibt kein anderes Projekt mit einer solchen Wirkung wie das abgeschmetterte Olympia-Projekt. Das sagt Regierungspräsident Hansjörg Trachsel. Die bereitgestellten 300 Millionen Franken bleiben im Kantonsvermögen.
Regierungspräsident Hansjörg Trachsel bedauert das Nein zu Olympia. Jetzt sei erst einmal Abwarten angesagt.
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