Es ist nicht an den Jugendlichen, vorauszugehen
Noch vor 20 Jahren war der Fachbereich Kinder- und Jugendförderung auf kantonaler Ebene praktisch inexistent. Stete Arbeit und Projekte wie das «JugendMobil» haben dazu geführt, dass mittlerweile gut 60 Prozent der Bündner Gemeinden über entsprechende Angebote verfügen.
Das «JugendMobil» schuf Jugendlichen nicht nur einen Treffpunkt unter ihresgleichen, sondern ermöglicht auch, sich kreativ zu betätigen. Beispielsweise mit Graffiti-Workshops. Foto: Jon Duschletta
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