Eine riesige Enttäuschung, die heute noch nachschwingt
«Graubünden 2022» war nicht die erste und nicht die letzte Schweizer Olympia-Kandidatur, die gescheitert ist. Doch sie hätte das Pozential gehabt, nachhaltig etwas auszulösen. Davon ist der damalige «Mister Olympia», Gian Gilli überzeugt.
Ein enttäuschter Gian Gilli am 3. März 2013 Archivfoto: fotoswiss.com/Giancarlo Cattaneo
«Wir überzeugen die Welt mit Olympischen Spielen inmitten unserer Bergwelt. Da, wo der Winter zu Hause ist. Unsere Berge definieren den Rahmen für Olympische Spiele einer neuen Generation: echt und sorgfältig, mit Respekt vor ...
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