Zehn Schülerinnen der Oberstufe St. Moritz sorgen im Rahmen einer Projektwoche selbstständig für fünf Real Care Babys. Es handelt sich dabei um computergestützte Simulatoren mit Bedürfnissen, wie sie auch echte Säuglinge haben. Die Mädchen sind somit rund um die Uhr für ihre Babys verantwortlich.
27.06.2024Fadrina Hofmann 6 min
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Auch wickeln gehört zu den Aufgaben der Schülerinnen. Foto: Fadrina Hofmann
Bereit für die neue Herausforderung mit Baby Carlos. Foto: Fadrina Hofmann
Ein elektronisches Armband zeichnet alle Aktionen auf. Foto: Fadrina Hofmann
Die Projektwoche ist eine Idee von Lehrerin Anna Dulisch. Foto: Fadrina Hofmann
Die Mädchen bringen schon viel Vorwissen mit. Foto: Fadrina Hofmann
Zusammen ist die Betreuung des Babys einfacher. Foto: Fadrina Hofmann
Elternberaterin Tabea Schäfli erklärt die Theorie rund um die Säuglingspflege. Foto: Fadrina Hofmann
Auch wickeln gehört zu den Aufgaben der Schülerinnen. Foto: Fadrina Hofmann
Bereit für die neue Herausforderung mit Baby Carlos. Foto: Fadrina Hofmann
Ein elektronisches Armband zeichnet alle Aktionen auf. Foto: Fadrina Hofmann
Die Projektwoche ist eine Idee von Lehrerin Anna Dulisch. Foto: Fadrina Hofmann
Die Mädchen bringen schon viel Vorwissen mit. Foto: Fadrina Hofmann
Zusammen ist die Betreuung des Babys einfacher. Foto: Fadrina Hofmann
Elternberaterin Tabea Schäfli erklärt die Theorie rund um die Säuglingspflege. Foto: Fadrina Hofmann
Auch wickeln gehört zu den Aufgaben der Schülerinnen. Foto: Fadrina Hofmann
Montagmorgen nach der Zehn-Uhr-Pause im Schulzimmer von Anna Dulisch-Wallner in St. Moritz. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Fünf Säuglinge schreien, zehn Jugendliche versuchen herauszufinden, was ihnen fehlt. Einige von ihnen gehen die Sache ...
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