Gian Giovanoli hat sich im Rahmen seines Fotoprojektes über Nomadenhirten einer Familie in der westliche Mongolei angeschlossen. Während vier Tagen hat er die 150 Kilometer lange Migration durch das Altai-Gebirge fotografisch dokumentiert.
19.07.2024Fadrina Hofmann 4 min
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Die Ausstellung befindet sich im L'Atelier in St. Moritz. Foto: Gian Giovanoli
Gian Giovanoli stösst mit den kasachischen Nomaden an. Foto: Gian Giovanoli
Die Kamele haben es dem Engadiner besonders angetan. Foto: Gian Giovanoli
Die kasachischen Nomaden jagen mit Adlern. Foto: Fadrina Hofmann
Die Ausstellung befindet sich im L'Atelier in St. Moritz. Foto: Gian Giovanoli
Gian Giovanoli stösst mit den kasachischen Nomaden an. Foto: Gian Giovanoli
Die Kamele haben es dem Engadiner besonders angetan. Foto: Gian Giovanoli
Die kasachischen Nomaden jagen mit Adlern. Foto: Fadrina Hofmann
Die Ausstellung befindet sich im L'Atelier in St. Moritz. Foto: Gian Giovanoli
Die aktuelle Ausstellung von Gian Giovanoli heisst «Kush – Suche nach Hoffnung». Kush bedeutet Migration. Beim Betrachten der Bilder braucht es wenig Fantasie, um sich die klirrenden Kälte von –40° C und die endlosen Weiten der westlichen ...
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Coolischem Gian bravo