Trotz dieses leichten Rückgangs konnten die St. Moritzer Hotels ein auffälliges Wachstum bei Besuchern aus mehreren Ländern verzeichnen. So stieg die Zahl der kanadischen Gäste um 78,1 Prozent, die der brasilianischen Gäste um 70 Prozent und die der Gäste aus dem Vereinigten Königreich um 65,2 Prozent. Im Gegensatz dazu sank die Zahl der Übernachtun­gen von Gästen aus der Schweiz und Deutschland um 12,6 Prozent bzw. 24,1 Prozent. Die zehn Länder mit den meisten Übernachtungen (nach der Anzahl der Übernachtungen geordnet) waren: Schweiz, USA, Deutschland, Belgien, Vereinigtes Königreich, Taiwan, Japan, Australien, Südostasien und Italien. Aktuell ist die Sommersaison im Vergleich zum Vorjahr stabil, ohne Veränderung der Gesamtzahl der Übernachtungen. 
Engadin St. Moritz