2023 wurde der Verein Personenspürhunde Engiadina gegründet. Seither üben sich die zwölf Mitglieder mit ihren Hunden in der Suche nach vermissten oder verunfallten Personen. So auch kürzlich während eines dreitägigen Weiterbildungsseminars in Zernez, wo die Personensuche ausgiebig geübt wurde.
24.10.2024Jon Duschletta 7 min
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Maja Schmidli (links) gibt, beobachtet und angeleitet von der Hundeführerin Jessy Kalbermatter, ihrem «Jazz» eine zuvor präparierte Duftmarke der vermissten Person zu erschnuppern, bevor sie sich gemeinsam auf die Suche machen. Fotos: Jon Duschletta
Jessy Kalbermatter und Duri Schwenninger beim Fachsimpeln während einer Pause.
Szene aus einer Übung des Vereins der Personenspürhunde Engiadina und Protagonistin Maja Schmidli aus Samedan. Ihr fünfeinhalbjähriger Border Collie «Jazz» ist kurz davor, eine versteckte Person zu finden.
Jessy Kalbermatter während einer Übungsbesprechung.
«Jazz», ein fünfeinhalbjähriger Border Collie, steckt seine schwarz-weiss melierte Schnauze in einen Plastikbeutel, den ihm seine Besitzerin Maja Schmidli hinhält, schnuppert in diesem herum, wedelt nervös mit dem Schwanz und wartet auf das ...
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Ich erinnere mich gut an die 1970er, als im Engadin die Spürhunde-Ausbildung mit Gaudenz Barblan ihren Anfang genommen hatte. Es ist sehr erhellend die in diesem Artikel die detailliert beschriebenen, grossen Fortschritte feststellen zu können.
Es ist sehr erhellend die in diesem Artikel die detailliert beschriebenen, grossen Fortschritte feststellen zu können.