Der Anstellungsumfang für die beiden Dienststellen-Co-Leiter beträgt je 80 Prozent. «Die Schaffung von Rahmenbedingungen zur Ermöglichung von Top- und Jobsharing-Modellen steht im Einklang mit der HR‒Strategie des Kantons», heisst es in der Regierungsmitteilung. Die Bestrebungen, die kantonale Verwaltung als innovative Arbeitgeberin im Markt zu positionieren und damit auch dem sich akzentuierenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden mit der situativen Einführung von neuen Arbeitsformen wie dem neuen Führungsmodell im AJF ausdrücklich unterstützt. (ep)
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