Die Teilnahmebedingungen sind inzwischen offener gestaltet. Diese Anpassungsfähigkeit trägt Früchte: Während vor wenigen Jahren nur sieben Schlitten dabei waren, kamen dieses Jahr doppelt so viele zusammen. Fotos: Carolin Rohwäder
In Champèr gab es eine wohlverdiente Pause für die Pferde. Das Schneegestöber wurde später von der strahlenden Sonne abgelöst.
Die traditionelle Tracht der Damen und die kunstvoll verzierten Schlitten ergaben eine fröhliche Szenerie. Auch verheiratete Paare durften bei der diesjährigen Schlitteda mitmachen, so zum Beispiel Corina Baumann und Andrin Riedi.
Mit 14 Schlitten schlängelte sich die Schlitteda durch die verschneiten Dörfer, durch den Wald und vorbei an den Seen.
Die Schlitteda zeigt, wie Traditionen liebevoll gepflegt und zugleich an moderne Gegebenheiten angepasst werden können.
Die Vorreiterin Flurina Gini ist 22 Jahre alt und zum vierten mal in dieser besonderen Rolle.
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