Die neuen Zimmer vereinen Handwerkskunst mit einer Gestaltung, die von der alpinen Umgebung inspiriert ist. Das Projekt wurde von dem Innenarchitekturbüro Divercity Architects mit Sitz in London und Athen in enger Zusammenarbeit mit der Designerin Carole Topin realisiert. 

Hoteldirektor Konstantin Zeuke äussert sich wie folgt zu diesem Meilenstein: «Diese Renovierung ist mehr als ein Update – sie ist eine Hommage an das reiche Erbe des Grand Hotel des Bains Kempinski und ein zukunftsweisendes Statement. Die neuen Zimmer und Suiten verkörpern den einzigartigen Geist von St. Moritz – eine perfekte Symbiose aus Tradition, Innovation und dezentem Luxus.»

Der Renovierungsprozess mit einer Gesamtinvestition von 18,5 Millionen Franken setzt sich mit weiteren Phasen bis ins Jahr 2027 fort, die jeweils von Frühling bis Herbst geplant sind. Diese Etappen münden in der umfassenden Neugestaltung aller Gästezimmer und markieren den Abschluss der kompletten Neuausrichtung des Hotels. Nach Abschluss wird das gesamte Zimmerangebot eine einheitliche Ästhetik widerspiegeln. 
Grand Hotel des Bains Kempinski