Versuchen, das schier Unmögliche möglich zu machen
Trotz Kaiserwetter konnte der erste Rennsonntag des White Turf nicht stattfinden. Alle Beteiligten tun ihr Menschenmöglichstes, damit nun der zweite Rennsonntag durchgeführt werden kann. Das Problem: viel Wasser zwischen Eisplatte und Schneedecke.
04.02.2025Fadrina Hofmann 4 min
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Die Mitarbeiter auf dem Eis lassen sich ihre gute Laune nicht nehmen. Foto: Patrick Blarer
Auf dem See wird gearbeitet. Foto: Patrick Blarer
Der Präsident des Rennvereins St. Moritz, Thomas Walther, (rechts im Bild) lässt sich die aktuelle Situation erklären. Foto: Patrick Blarer
Die Mitarbeiter auf dem Eis lassen sich ihre gute Laune nicht nehmen. Foto: Patrick Blarer
Auf dem See wird gearbeitet. Foto: Patrick Blarer
Der Präsident des Rennvereins St. Moritz, Thomas Walther, (rechts im Bild) lässt sich die aktuelle Situation erklären. Foto: Patrick Blarer
Die Mitarbeiter auf dem Eis lassen sich ihre gute Laune nicht nehmen. Foto: Patrick Blarer
Am Sonntagmorgen ist Thomas Walther, Präsident des Rennvereins St. Moritz, zum White-Turf-Areal gelaufen und hat sich dort ein Glas Frust-Champagner gegönnt. Über ihm strahlte die Sonne bei tiefblauem Himmel, rundherum eine Winterkulisse, wie sie ...
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Wie Absagen am White Turf in Zukunft verhindert werden können
White Turf ist anspruchvollste Winterveranstaltung in St. Moritz und stellt besondere Anforderungen an die Eisstrecke. Rennen im Gleichschritt mit höchste Geschwindigkeit erfordert stabile Eisbahn. Mitte Januar ist das am besten zu erreichen. Im Februar sind die Temperaturen etwas höher. Die Lösung: White Turf mitte Januar zu veranstalten und Polo World Cup im Februar
White Turf ist anspruchvollste Winterveranstaltung in St. Moritz und stellt besondere Anforderungen an die Eisstrecke. Rennen im Gleichschritt mit höchste Geschwindigkeit erfordert stabile Eisbahn.
Mitte Januar ist das am besten zu erreichen. Im Februar sind die Temperaturen etwas höher.
Die Lösung: White Turf mitte Januar zu veranstalten und Polo World Cup im Februar