An einem wolkenlosen, sonnigen Tag auf Muottas Muragl auf 2400 Metern Höhe, umgeben von schneebedeckten Gipfeln, beginnt für EP/PL-Praktikantin Carolin Rohwäder ein Abenteuer in Schwerelosigkeit.
14.03.2025Carolin Rohwäder 6 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Peter Käch kennt das Engadin aus der Luft wie kaum ein anderer. Er hilft einem Gast den Helm aufzusetzen, bevor die beiden starten. Foto: Carolin Rohwäder
Bevor es in die Luft geht: Grosina macht den Gleitschirm startklar. Foto: Carolin Rohwäder
Schwerelos über dem Engadin – Wie fühlt es sich an, lautlos durch die Lüfte zu gleiten? Ein Abendteuer mit Pilot, Davide Grosina. Foto: z Vfg.
Hoch hinaus – Mit Pilotin Grosina über den Engadiner Himmel schweben und die Welt von oben bestaunen. Foto: z. Vfg.
Peter Käch kennt das Engadin aus der Luft wie kaum ein anderer. Er hilft einem Gast den Helm aufzusetzen, bevor die beiden starten. Foto: Carolin Rohwäder
Bevor es in die Luft geht: Grosina macht den Gleitschirm startklar. Foto: Carolin Rohwäder
Schwerelos über dem Engadin – Wie fühlt es sich an, lautlos durch die Lüfte zu gleiten? Ein Abendteuer mit Pilot, Davide Grosina. Foto: z Vfg.
Hoch hinaus – Mit Pilotin Grosina über den Engadiner Himmel schweben und die Welt von oben bestaunen. Foto: z. Vfg.
Peter Käch kennt das Engadin aus der Luft wie kaum ein anderer. Er hilft einem Gast den Helm aufzusetzen, bevor die beiden starten. Foto: Carolin Rohwäder
«Wir brauchen den perfekten Moment zum Starten und warten darauf, dass der Aufwind richtig weht. «Parawaiting nennt sich das», sagt der 43-jährige Pilot Davide Grosina und lacht. Ein Wanderer bleibt genau vor dem Windspion stehen. Grosina ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben