Ein Riesenglück, dass keine Personen zu Schaden kamen
Vier Tage nach dem Bergsturz am Piz Scerscen zeigt sich, dass viel Glück im Spiel war und dieser keine Menschenleben gefordert hat. Ein Bergretter und ein Bergführer reflektieren, was geschehen ist, und machen sich Gedanken, was das für die Zukunft bedeuten könnte.
Am vergangenen Sonntagmorgen früh um 6.56 Uhr lösten sich am Piz Scerscen Gesteinsmassen und haben sich zusammen mit Eis und Schnee als Schuttstrom einen 5,6 Kilometer langen Weg über den Vadret da Tschierva bis in den hinteren Teil der Val ...
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