Sowohl St. Moritz (+ 1,2 Prozent) als auch die Orte des Brands Engadin (Oberengadin ohne St. Moritz, + 6, Prozent) schliessen den letzten Monat der Sommersaison mit einem Plus ab. Nach Herkunftsländern kommen Schweizer Gäste mit einem Logiernächteplus von 1,3 Prozent vor Deutschland mit - 0,5 Prozent, während die USA (+ 38,4 Prozent) und auch Italien (+ 7,96 Prozent) zulegen.
Diese Entwicklung zeigt, dass sich der Oktober immer mehr als beliebter Ferienmonat etabliert. Graubünden verliert im Oktober 0,7 Prozent, das Wallis sogar 7,2 Prozent, während die Gesamtschweiz eine Zunahme von 0,3 Prozent verzeichnet.
Die Sommersaison 2024 schliesst für das Oberengadin trotz des wechselhaften Wetters mit einem leichten Plus von + 0,2 Prozent. St. Moritz kann über die Sommersaison um 1,1 Prozent zulegen, wohingegen die Hotels in den Orten des Brands Engadin im gleichen Zeitraum ein leichtes Minus von durchschnittlich 0,4 Prozent hinnehmen müssen. Auch die Herkunftsländer zeigen ein uneinheitliches Bild. Während die Schweiz (- 1,9 Prozent), Deutschland (- 4,7 Prozent) und Belgien (- 2,1 Prozent) im Vergleich zur letztjährigen Sommersaison verlieren, können die USA (+ 10,2 Prozent) und das Vereinigte Königreich (+ 39,7 Prozent) deutlich zulegen. Über die gesamte Sommersaison betrachtet verbucht die Schweiz einen Anteil von 55,5 Prozent am Total der Logiernächte. An zweiter Stelle liegt Deutschland mit einem Anteil von 9,2 Prozent, gefolgt von Belgien mit einem Anteil von 8,8 Prozent. Graubünden schliesst die Sommersaison mit – 0,4 Prozent, das Wallis mit – 2,6 Prozent, und die gesamte Schweiz kann um 1, 7 Prozent zulegen.
Engadin Tourismus AG
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