Vom 6. bis 22. Februar finden die Olympischen Winterspiele Milano Cortina statt. Weil auch Livigno und Bormio Austragungsorte sind, arbeitet der Kanton Graubünden mit den betroffenen Südbündner Gemeinden an einem eigenen Verkehrskonzept. Noch ist vieles unklar, etwa die erwartende Zuschauerzahl.
07.04.2025Jon Duschletta 5 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Thommy Cantoni ist Vicesindaco von Livigno und in seinem politischen Amt verantwortlich für Verkehr und internationale Beziehungen.
Die Verbindung über die Forcola bleibt auch im Olympiawinter 2026 für den Verkehr geschlossen. Fotos: Jon Duschletta
Wer aktuell nach Livigno fährt, wird zwar hier und dort auf die bevorstehenden Olympischen Winterspiele 2026 aufmerksam gemacht. Die ganz grosse Euphorie lässt noch auf sich warten
Thommy Cantoni ist Vicesindaco von Livigno und in seinem politischen Amt verantwortlich für Verkehr und internationale Beziehungen.
Die Verbindung über die Forcola bleibt auch im Olympiawinter 2026 für den Verkehr geschlossen. Fotos: Jon Duschletta
Wer aktuell nach Livigno fährt, wird zwar hier und dort auf die bevorstehenden Olympischen Winterspiele 2026 aufmerksam gemacht. Die ganz grosse Euphorie lässt noch auf sich warten
Thommy Cantoni ist Vicesindaco von Livigno und in seinem politischen Amt verantwortlich für Verkehr und internationale Beziehungen.
Wie viele Zuschauer locken 2026 die olympischen Wettkämpfe im Freestyle Skiing und im Snowboard in Livigno an? Wie viele die alpinen Disziplinen und das Skibergsteigen in Bormio?Fragen, welche laut dem Vicesindaco von Livigno, Thommy Cantoni, zur ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben