Zur Zeit stehen die vier Turbinen in der Zentrale Pradella Scuol der Engadiner Kraftwerke still. Grund ist die all sieben Jahre periodisch stattfindende Inspektion der Druckstollen. Gelegenheit, einen Blick in sonst verborgene Anlagenteile der Stromproduktion zu werfen.
04.04.2025Jon Duschletta 6 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Die Drosselklappe als Sicherungsorgan beim Fensterstollen Bain Crotsch. Fotos: Jon Duschletta
Flurin Peretti, Leiter Instandhaltung bei den EKW, steht im Druckstollen der von Ova Spin nach Pradella führt.
Ein EKW-Mitarbeiter im rund vier Meter hohen Druckstollen Ova Spin – Pradella auf Höhe Bain Crotsch. In diese Blickrichtung führt der Stollen 20 Kilometer weit durch den Berg bis zu seinem Ausgangspunkt auf Ova Spin. Rechts der Zugang zum Fensterstollen.
Eine von drei riesigen Kammern des Wasserschlosses von Pradella.
In der mittleren Kammer des Wasserschlosses geht der Fallschacht 100 Meter senkrecht in die Tiefe. Hier strömt das Wasser beim Druckausgleich hoch, wenn die Anlage in Pradella abgestellt wird.
Blick in die EKW-Zentrale Pradella bei Scuol.
Flurin Peretti klettert aus einem Zuleitungsstollen, welcher im Betrieb Wasser auf eine von vier Turbinen leitet.
Die Drosselklappe als Sicherungsorgan beim Fensterstollen Bain Crotsch. Fotos: Jon Duschletta
Flurin Peretti, Leiter Instandhaltung bei den EKW, steht im Druckstollen der von Ova Spin nach Pradella führt.
Ein EKW-Mitarbeiter im rund vier Meter hohen Druckstollen Ova Spin – Pradella auf Höhe Bain Crotsch. In diese Blickrichtung führt der Stollen 20 Kilometer weit durch den Berg bis zu seinem Ausgangspunkt auf Ova Spin. Rechts der Zugang zum Fensterstollen.
Eine von drei riesigen Kammern des Wasserschlosses von Pradella.
In der mittleren Kammer des Wasserschlosses geht der Fallschacht 100 Meter senkrecht in die Tiefe. Hier strömt das Wasser beim Druckausgleich hoch, wenn die Anlage in Pradella abgestellt wird.
Blick in die EKW-Zentrale Pradella bei Scuol.
Flurin Peretti klettert aus einem Zuleitungsstollen, welcher im Betrieb Wasser auf eine von vier Turbinen leitet.
Hier, wo ansonsten in jeder Sekunde 72 Tonnen Wasser durch den Druckstollen rauschen, rieselt jetzt ein braunes Rinnsal gemächlich über den Stollenboden. Ein Jahr früher als eigentlich vorgesehen, wurde Ende März der Wasserzufluss in den über ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben