Bei Alders Weltcup-Debüt erreichte der 20-Jährige im Einzelsprint gleich das Viertelfinale. Dort stand er im gleichen Heat wie der norwegische Überflieger und spätere Sieger, Johannes Hoesflot Klaebo. Alder liess sich zu Beginn der insgesamt zwei Runden nicht gross beeindrucken, erst gegen Schluss gingen ihm etwas die Kräfte aus und er verpasste den Einzug ins Halbfinale deutlich. Mit Rang 24 durfte er aber sehr zufrieden sein. Ebenfalls ihr Weltcup-Debüt gab die Schwester von Roman Alder, Fabienne, sie belegte Rang 48. Am Sonntag über die 20 Kilometer in der klassischen Technik war die Zernezerin Giuliana Werro als 27. die Beste eines insgesamt enttäuschenden Schweizer Teams.
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